Ouvir o texto...

sábado, 20 de junho de 2015

Heimatmuseum - Bereits im Jahre 1544 wurde das Gebäude als Sölde genutzt, das heißt, es war eine kleine Landwirtschaft mit integriertem Handwerksbetrieb.

Das blieb so fast 100 Jahre bis 1642. Danach diente das Haus 200 Jahre lang ganzen Generationen von Bauern als Heimat, um dann wieder als Sölde, diesmal mit Schuhmacherwerkstatt genutzt zu werden. Nach der Jahrhundertwende diente das Gebäude nach einer Grundrenovierung bis 1935 als „Pfründehaus“ (Austragshaus/Altenteil) für einen Bauernhof und ging danach in den Besitz von Kreszentia Hartmann über. 1980 übernahm die Stadt das stilvolle Haus und vertraute die Aufgabe, dieses mit Gegenständen aus der bäuerlichen Vergangenheit „Oberdorfs“ einzurichten, dem Heimatverein an.

Resultado de imagem para Heimatmuseum

Winfried Frischmann sammelt und restauriert seitdem unzählige Antiquitäten und kann zu den meisten Ausstellungsstücken interessante, humorvolle Geschichten erzählen. Ihm ist es gelungen das Marktoberdorfer Heimathaus in eine Perle der Allgäuer Museumslandschaft zu verwandeln.

Schon der liebevoll gepflegte Bauerngarten vor der Eingangstüre lässt sofort nostalgische Gefühle aufkommen. Betritt man das Haus, hat man das Gefühl, die einstigen Bewohner hätten ihre jeweiligen Arbeiten gerade erst aus der Hand gelegt.

Kleidungsstücke hängen zum Trocknen an den Stangen über dem weißgekalkten Ofen, das wohlgefüllte Nähkörbchen wartet auf die fleißigen Hände der Großmutter und auf dem Herd stehen die Töpfe und Pfannen bereit. Jedes der Zimmer ist eine kleine Sehenswürdigkeit für sich.


fonte: @edisonmariotti #edisonmariotti 
http://www.marktoberdorf.de/kultur-unterhaltung/museen/heimatmuseum/

Museumsbau, Künstlerhaus Marktoberdorf, Als Werkstatt, Fabrik oder Labor dient das Künstlerhaus nicht nur als Ort der Ausstellung, sondern auch der Herstellung von Kunst. - - Museum, Künstlerhaus Marktoberdorf, as a workshop, factory or laboratory Künstlerhaus serves not only as a place of exhibition, but also the production of art.

Mit seiner klaren, kubischen Klinkerarchitektur ist es ein einzigartiger Museumsbau. 

Als Werkstatt, Fabrik oder Labor dient das Künstlerhaus nicht nur als Ort der Ausstellung, sondern auch der Herstellung von Kunst. 

Der Umgang mit den rohen Mauern, führt zu spezifischen kuratorischen Ausstellungen.

Die sinnlichen Vorgaben der Architektur verschränken sich mit dem grundlegenden Selbstverständnis des Künstlerhauses. 

Das Gebäude bietet die Chance, in der Korrespondenz mit den Räumen spezifische ästhetische Aussagen zu treffen und zur Diskussion zu stellen.





Daniel Spoerri mit der Kuratorin der
Ausstellung Maya Heckelmann | Foto: 

Claudia Stranghöner Das Künstlerhaus Marktoberdorf
 ist der zeitgenössischen Kunst gewidmet. 


Marktoberdorf ist als junge Stadt mit vielen zentralen Funktionen auf der einen Seite und der ländlichen Struktur der Umgebung auf der anderen Seite ein Standort, an dem durch verschiedene Formate grundlegende Begegnungen mit der Kunst für ein breites Spektrum an Menschen ermöglicht werden können. Diese Begegnungen erfordern Zeit, Raum und Kommunikation. Das bedeutet zugleich die produktive Verpflichtung, Kunstpräsentation und Kunstvermittlung stets als einen Vorgang zu verstehen. Der Name "Künstlerhaus" steht für einen lebendigen Ort, der über seine Funktion als Ausstellungsgebäude hinaus Möglichkeiten für kreative Prozesse und verschiedene Veranstaltungsformen eröffnet.

--
Kaum ein Marktoberdorfer Bauprojekt hat in den vergangenen Jahren für so viel Gesprächsstoff gesorgt wie das Künstlerhaus, das 2001 eröffnet wurde. Markant steht es im Zentrum der Stadt, ein architektonischer Solitär aus rotem Klinker, kubisch in der Form, optisch beinahe an eine Festung erinnernd. Festungen dienten der Verteidigung und Aufbewahrung, waren aber auch Ausgangsgspunkt von Offensiven. In diesem Fall einer Kunstoffensive.

Die Absicht war, einen Ort zu schaffen, in dem Kunst gezeigt, betrachtet und erlebt werden kann. Den Auftrag zur Errichtung des Gebäudes erhielt das Schweizer Architektenteam Andrea Deplazes und Valentin Bearth. Sie stellten zwei würfelförmige Baukörper leicht versetzt aneinander und schlossen den Neubau mit einem ummauerten Vorhof, dem Eingangsbereich, ab. Eine Glasfuge verbindet das neue Haus mit dem Dr. Geiger-Haus aus den 20er-Jahren des 20. Jahrhunderst, in dem sich Büroräume und weitere Ausstellungsräume befinden. Ein vielfältig nutzbarer Garten schließt das Gelände nach Süden ab. Die neuen Baukörper wurden aus massiv gemauertem Klinkerstein wie mittelalterliche Türme im Kreuzverband errichtet. Die Außen- und Innenseiten zeigen Sichtmauerwerk, sind wie Gefäße ins Erdreich abgesenkt und vertikal durch Balkenlagen aus Stahlprofilen unterteilt, auf die massive Holzbohlen flächig verlegt wurden. Dadurch entstanden drei Etagen von unterschiedlicher Belichtungsqualität. 

Den rötlich-braunen Klinkern mit ihrer porös wirkenden Oberfläche wurden nur wenige Materialien hinzugefügt: Fichtenböden, Messingtüren, und Corten-Stahl. Eine Heizung im Wandsockelbereich sorgt für die gleichbleibende Temperierung. Die jeweils drei Geschosse bieten 400 m² Grundfläche und etwa 1000 m² Wandfläche.

Das Schweizer Architektenteam (www.bearth-deplazes.ch) wollte mit seinem Baukörper bewusst nicht nur einen Ort der Austellung, sondern auch einen Ort der Herstellung von Kunst schaffen: „Der werkstättliche Charakter des Künstlerhauses mit Sichtmauerwerk auch im Inneren bringt die Idee der lebendigen Galerie zum Ausdruck, deren Anliegen für einmal nicht der über alles gestellte, neutrale Raum sein will."





fonte: @edisonmariotti #edisonmarioti http://www.kuenstlerhaus-marktoberdorf.de/




--in
Museum, Künstlerhaus Marktoberdorf, as a workshop, factory or laboratory Künstlerhaus serves not only as a place of exhibition, but also the production of art.
 
Daniel Spoerri with the curator of the exhibition Maya Heckelmann | Photo:

Claudia Stranghöner Künstlerhaus Marktoberdorf is devoted to contemporary art.

With its clear, cubic architecture brick It is a unique museum.

As a workshop, factory or laboratory Künstlerhaus serves not only as a place of exhibition, but also the production of art.

Dealing with the raw walls, leads to specific curatorial exhibitions.


The sensory requirements of the architecture are interwoven with the basic self-image of the Künstlerhaus.

The building offers the chance to meet in the correspondence with the spaces specific aesthetic statements and to stimulate discussion.

Marktoberdorf is a young city with many key functions on the one hand and the rural fabric of the environment on the other side a site can be made possible to the basic through diverse formats encounters with the art for a wide range of people. These meetings require time, space and communication. This also means constantly to understand the productive obligation art presentation and art education as a process. The name "Artists' House" is a lively place, which opened about its function as an exhibition building, opportunities for creative processes and various types of events.

-
Few markets Oberdorfer development has caused in recent years for as much discussion as the Artists' House, which was opened in 2001. Striking it is at the heart of the city, an architectural specimen of red brick, cubic in shape, optically almost reminiscent of a fortress. Fortresses were defending and storage, but were also Ausgangsgspunkt of offensives. In this case, an art initiative.

The intention was to create a place that can be shown and considered experienced in the art. The contract for construction of the building was awarded the Swiss architects Andrea Deplazes and Valentin Bearth. They placed two cubical structure slightly offset to one another and connected the new building with a walled courtyard, the entrance area, from. A glass joint connects the new building with the Dr. Geiger-house from the 20s of the 20th century public, where offices and other showrooms located. A variety of useful garden closes the terrain to the south. The new buildings were built from massive brick clinker as medieval towers in the cross brace. The outer and inner sides show exposed brick, are like vessels lowered into the ground, and vertically divided by joists made of steel profiles, were laid flat on the massive wooden planks. This resulted in three floors of different exposure quality.

The reddish-brown bricks with their porous active surface were added a few materials: pine floors, brass doors, and Corten steel. A heater in the wall socket area ensures the constant temperature. The three floors offer 400 m² and approximately 1000 m² of wall surface.

The Swiss team of architects (www.bearth-deplazes.ch) wanted his building aware not only a place of exhibition, but also a place of manufacture of making art: "The character of the artist werkstättliche house with exposed brickwork in the interior brings the idea of ​​living Gallery expressed their concerns will not be the over everything asked, neutral space for once. "


Cultura brasileira: - Manaus com arte - fotorrealismo com EDSON QUEIROZ -- Brazilian culture: - Manaus with art - photorealism with Edson Queir

Perfil - Nasceu em 1969, no Paraná da Eva, interior do Amazonas, Brasil. 

Estudou no Instituto Federal do Amazonas.

Em Manaus fez coletivas e individuais

Luciana Nobre, a esposa, viaja com Edson e escreve sobre a foto.

OST, da coleção  de 2005 - 3/4 obras

Alegrias
As alegrias da vida estão no singelo...
Como no dia quando, aberto sorriso,
dois minutos e um diálogo conciso,
já bastam à amizade, divino elo...
As alegrias da vida, essas melhores,
nos aparecem súbitas, e surpreendem,
os espelhos das almas, pois que se entendem,
no recíproco brilho, sem que o implores...
As alegrias da vida, em realidade,
são as que ofertam, com naturalidade,
tácito alívio às silenciosas dores...
Espontâneos, esses doces contentamentos,
livres, enveredam jardins dos sentimentos,
plantam... regam sementes das mais belas flores...
Luciana Nobre



fonte: @edisonmariotti #edisonmariotti https://www.facebook.com/edsonoliveira.av?fref=ts
colaboração:  Luciana Nobre
fragmentos


--in
Brazilian culture: - Manaus with art - photorealism with Edson Queiroz


Profile - Born in 1969 in Paraná of Eva, the interior of Amazonas, Brazil.

He studied at the Federal Institute of Amazonas.

In Manaus did collective and individual

Luciana Nobre, his wife travels with Edson and writes about the photo.

Museu Garage em Moscovo aposta na arte contemporânea

O museu Garage em Moscovo é a primeira instituição filantrópica dedicada à arte contemporânea na Rússia.

"Temos pessoas fantásticas a trabalhar em Moscovo. Há muitas coisas a acontecer e estão a abrir novos museus."



O arquiteto holandês Rem Koolhaas transformou um antigo restaurante soviético de 1968 num espaço multifunções que pode receber exposições e eventos públicos.

“O projeto pretende mostrar que é possível fazer coisas novas na Rússia e que há espaço para projetos contemporâneos”, sublinhou o arquiteto holandês.

“Na minha opinião, é importante desenvolver um ecossistema artístico em Moscovo. Temos pessoas fantásticas a trabalhar em Moscovo, artistas e gestores culturais. Há muitas coisas a acontecer e estão a abrir novos museus”, sublinhou Kate Fowle, comissária do museu.

Desde o ano de abertura, em 2008, o museu moscovita organizou 700 exposições e dois mil programas educacionais.

A exposição de verão convida o público a descobrir vários artistas contemporâneos, do Japão, da Argentina e da Alemanha.

fonte: @edisonmariotti #edisonmarioti http://pt.euronews.com/2015/06/19/museu-garage-em-moscovo-aposta-na-arte-contemporanea/

Museu do Sambaqui vai reabrir neste mês mesmo com recomendação do Iphan para mudança imediata de endereço.

A última grande enchente registrada em Joinville, em março deste ano, deixou um rastro maior do que o fechamento temporário do Museu Arqueológico de Sambaqui de Joinville (Masj). O fato foi o gatilho para reativar uma antiga discussão sobre a mudança de endereço da unidade.



Mudança de endereço do museu é uma discussão antigaFoto: Leo Munhoz / Agencia RBS
Rafaela Mazzaro

Para o Instituto do Patrimônio Histórico e Artístico Nacional (Iphan), realocar o acervo que poderia ser danificado novamente por futuras enchentes e recuperar os estragos causados pela água não bastam. Em laudo elaborado no mês passado pelo órgão federal, que tem corresponsabilidade pelo acervo arqueológico, é necessária a transferência imediata de todos os serviços do atual imóvel.

A Fundação Cultural de Joinville, no entanto, mantém os planos de reabrir a exposição ao público ainda neste mês. O local começou a receber pintura nova nesta semana e, até o dia 20, devem ser instaladas novas divisórias de vidro temperado no lugar dos nichos que ficaram encharcados. O acervo alcançado pela enchente foi guardado em uma sala do Centreventos Cau Hansen.

As medidas não são consideradas suficientes, de acordo com a análise feita pelo Iphan. O documento conclui que as condições atuais do imóvel "não atendem de forma nenhuma as necessidades de conservação e preservação do patrimônio arqueológico e museológico do museu".

O laudo destaca ainda o risco que atinge também os funcionários, por conta da situação de insalubridade, já identificada em 2012 e que resultou na interdição do imóvel pelaVigilância Sanitária.

— A mudança, ao menos temporária, é uma recomendação emergencial, em face dos problemas que são graves, que colocam em risco o acervo e que não serão completamente sanados a curto prazo, tendo em vista as questões estruturais da edificação como um todo — explica a chefe da divisão técnica do Iphan-SC, Maria Regina Weissheimer.

De acordo com a coordenadora do museu, Roberta Meyer Miranda, a única grande medida de melhoria no imóvel, e que deve posta em prática nas próximas semanas, é a abertura de seis janelas - duas no laboratório e quatro no setor educativo.

A obra, que promete amenizar a falta de ventilação da construção da década de 1970, já foi autorizada pela Comissão do Patrimônio Histórico, Arqueológico, Artístico e Natural do Município (Comphan), já que se trata de uma Unidade de Interesse de Preservação (UIP). Para Maria Regina, a obra não seria suficiente para garantir a segurança do acervo.

— Há a possibilidade de desenvolvimento de um projeto com vistas à solução dos problemas identificados, o que ensejaria não apenas uma reforma na edificação, mas o agenciamento de toda a área externa, visando resolver definitivamente o problema das enchentes periódicas e o encharcamento do terreno. Desconheço, no entanto, a existência de um projeto dessa envergadura — defende a especialista.



Instituto indicou dois locais

A coordenação do museu e a gerente de patrimônio da FCJ, Anne Elise Rosa Soto, devem marcar em breve uma reunião com o Iphan para tentar uma negociação e discutir o futuro do local.

O instituto chegou a indicar dois imóveis para a transferência do acervo e do atendimento ao público: o Palacete Niemeyer e a antiga sede da Secretaria de Habitação, ao lado do Arquivo Histórico de Joinville.

A primeira opção já chegou a ser utilizada pela equipe durante a interdição de 2012 e é considerada pequena para comportar as mais de 40 mil peças que compõem o acervo.

— Nosso objetivo é reativar o museu e o laboratório e reposicionar o Masj no cenário internacional — afirma a coordenadora, que reforça que os trabalhos internos não pararam durante os meses em que o museu ficou fechado. A equipe continuou atendendo às escolas com material didático itinerante. 

O Masj figura como um dos primeiros museus voltados especificamente para a arqueologia regional, diferentemente dos museus de história natural, que abrigam outros tipos de coleções, inclusive as de arqueologia, de acordo com o doutor em arqueologia Diego Lemos Ribeiro, da Universidade Federal de Pelotas (UFPel).

O especialista também destaca que o museu de Joinville é um dos primeiros cujo edifício foi projetado especificamente para este fim.

Pioneirismo em atuação na comunidade
* Por Pedro Paulo Funari, doutor em arqueologia e professor da Universidade Estadual de Campinas (Unicamp)

Os indígenas foram, durante séculos, desprezados. A partir do século 20, contudo, houve crescente reconhecimento da importância dos indígenas para o Brasil. Uma parte importante desse patrimônio indígena está nos sambaquis, imensos concheiros que se estendem por todo o Brasil, em particular na costa.

O Museu de Sambaqui de Joinville foi criado no contexto da luta pelo reconhecimento dos direitos humanos, pela defesa de diversidade e dos índios. Nas suas décadas de funcionamento, o Masj foi pioneiro em atividades de atuação com a comunidade, além de se destacar na pesquisa científica, na qualificação de seus quadros e na defesa da liberdade. Este patrimônio é relevante para todos os que se importam com os direitos humanos no Brasil.

Masj sempre se reinventa
* Diego Lemos Ribeiro, doutor em arqueologia e coordenador do curso de museologia da Universidade Federal de Pelotas (UFPel)

São incontáveis as ações que o museu vem promovendo com os mais diversos públicos, levando para o sociedade os resultados das pesquisas que são desenvolvidas pela equipe.

Desde o início de suas atividades, ainda na década de 1970, os profissionais do museu preocuparam-se em preservar o patrimônio arqueológico dentro (in-situ) e fora (ex-situ) do museu, algo que podemos considerar como de vanguarda.

Lamentavelmente, boa parte dos museus continua funcionando de forma endógena, alheio ao que acontece em seu entorno. O Masj, historicamente, não. Com o passar do tempo, sobretudo na década de 1990, a instituição ganhou novo fôlego.

Houve a contratação de profissionais qualificados para atuarem sobretudo no campo da arqueologia, da educação e da museologia, em um trabalho fortemente interdisciplinar - muitos deles ainda estão ativos até hoje.

Apesar de todos os percalços - instabilidades políticas do município, inundações, falta de recursos - o Masj sempre renasce e se reinventa, tendo como caminho possível a criatividade! É impressionante a capacidade inventiva dos profissionais do museu.

Porém, a criatividade sem recursos e infraestrutura não se basta. É ingrata, injusta. Se fossem injetados recursos - e não me refiro apenas ao financeiro - o céu é o limite para a equipe. Acredite.


fonte: @edisonmariotti #edisonmariotti
http://diariocatarinense.clicrbs.com.br/sc/noticia/2015/06/museu-do-sambaqui-vai-reabrir-neste-mes-mesmo-com-recomendacao-do-iphan-para-mudanca-imediata-de-endereco-4778929.html